Angeborene Penisverkrümmung

Sie wünschen sich die hochwertige Korrektur der angeborenen Penisverkrümmung und ohne weitere Einschränkungen hinnehmen zu müssen? Wir helfen Ihnen gerne!

Eines vorab: Viele Patienten wünschen sich zusätzlich zur Verkrümmungskorrektur eine Penisvergrößerung und fragen uns, in welcher Reihenfolge sie die Operation vornehmen sollen. Hierzu ganz klar: Erst die Verkrümmungskorrektur, dann min. 6 Monate Heilungsphase und erst danach eine Penisvergrößerungs-Operation. Diese Reihenfolge ist zum Einen medizinisch sinnvoll, zum Anderen bewirkt die angeborene Penisverkrümmung oft eine Verkürzung, dass bedeutet, dass der Penis nach der Korrektur dieser Erkrankung durch uns wieder eine normale Länge hat. So dass der Patient gar keine Vergrößerungsoperation mehr benötigt. Da wir Ihnen maximal helfen wollen und nicht maximal an Ihnen verdienen, empfehlen wir Ihnen die korrekte Reihenfolge. So können sich etliche Patienten die zusätzliche Kosten einer Vergrößerungsoperation ersparen.

Das zeichnet uns aus:

  • über 2.000 Fälle bisher behandelt
  • Kotenerstattung bis 100%, sowohl bei privater als auch bei gesetzlicher Krankenversicherung
  • führend in der Operationstechnik
  • keine Penisverkürzung durch unsere Technik
  • Erfolgsquote bei uns: über 90%
  • Besondere Erfahrung bei schweren Fällen und bei Korrekturen alter Voroperationen

Inhaltsverzeichnis

Entstehung der angeborenen Penisverkrümmung

Das Organ Penis besteht von seinem Aufbau her aus drei so genannten Schwellkörper, die sich bei der Erektion mit Blut füllen und dadurch gross und fest werden.

Die oberen beiden Schwellkörper sind für Form und Festigkeit maßgebend, der von unten sich anschmiegend dritte Schwellkörper beinhaltet die Harnröhre und zu ihm gehört der Peniskopf, der auf den oberen beiden vorne wie ein Hut aufsitzt.

Bei der angeborenen Penisverkrümmung kommt es entweder bereits im Mutterleib oder später während des Wachstumsschubes während der Pubertät zu einem ungleichmäßigen Längenwachstum der Schwellkörper. Manchmal fehlt sogar ein Teil des unteren Schwellkörpers bzw. der Harnröhre.

Angeborene Penisverkrümmungen gehen von der Richtung her meist nach unten, was dazu führt,dass sie beim Geschlechtsverkehr eine sehr ungünstige Mechanik hervorrufen, da die weibliche Vagina leicht nach oben gebogen ist.
Je nach Verkrümmungswinkel wird der Geschlechtsakt dadurch so schmerzhaft, dass Geschlechtsverkehr nicht mehr möglich ist.

Aber auch leichtere Fällen von angeborener Penisverkrümmung können zu Problemen führen. Es kann z.B. durch die schlechtere Mechanik dazu kommen, dass durch die permanente Belastung der Strukturen eine Induratio Penis Plastica, also eine erworbene Penisverkrümmung durch Narbenbildung im Penis, hinzukommt, die die Behandlung deutlich erschwert.

Sofern auf Seiten des Patienten ein entsprechender Leidensdruck vorhanden ist, sollte eine angeborene Penisverkrümmung möglichst frühzeitig behandelt werden, um eine normale sexuelle Entwicklung zu ermöglichen und Folgeschäden zu vermeiden. Allerdings raten wir dringend an – außer in schwerwiegenden Fällen – eine operative Korrektur der angeborenen Penisverkrümmung nicht vor dem 18. Lebensjahr vorzunehmen. Der Penis sollte bei Behandlung vollständig entwickelt sein.

Chirurgische Behandlungsmöglichkeiten der Penisverkrümmung und unsere Technik

Es gibt zwei verschiedene Operationstechniken zur Behandlung einer angeborenen Penisverkrümmung. Wir beschreiben zunächst unsere Technik und erläutern dann anschließend weiter unten die andere.

1. Technik: Rekonstruktion des zu kurzen Anteils

Dies ist die bei uns angewandte Operationsmethode zur effektiven Behandlung einer angeborenen Verkrümmung. Es tritt dabei keine Verkürzung auf.

Leider wird sie in öffentlichen Kliniken mangels Ausbildung, Erfahrung und Ausstattung nicht angeboten. Zudem bezahlen viele Krankenkassen ihren Versicherten nicht optimale Techniken sondern nur „ausreichende“.

Aufgrund der besonderen Schwierigkeit kann diese Technik mit ausreichender Erfahrung und zufriedenstellenden Resultaten nur von wenigen Kliniken in Europa angeboten werden.

Wir sind auf diese Behandlung spezialisiert und Patienten aus aller Welt lassen sich bei uns behandeln.

Wir rekonstruieren die betroffenen Schwellkörperanteile mit nicht-künstlichem Material (meist mittels hochwertigem Kollagenvlies). Das Materialbaut sich also ab.

Früher, bis in die 90er Jahre hinein, verwendete man auch körpereigenes Material wie zum Beispiel Venenwand oder Mundschleimhaut. Diese eigenen Materialien haben jedoch mehrere Nachteile:

  • Erstens müssen sie irgendwo entnommen werden, das heißt, es entsteht eine zweite Stelle der Operation mit entsprechenden Risiken.
  • Zweitens sind damit die Möglichkeiten begrenzt
  • Drittens besteht bei körpereigenen Material ein generelles Problem: man fügt ausdifferenziertes (also fertig ausgewachsenes) Gewebe an ein anderes fertiges Gewebe, den Penis, an. Rundherum entsteht dann eine Andock-Narbe, die zu Problemen führen kann.

Wir verwenden deshalb seit über 10 Jahren sogenannte Kollagen-Vliese. Kollagen ist eine Grundfaser in unserem Körper. Er verwendet diese als Baumaterial. Ähnlich wie Backsteine beim Hausbau. Der Körper wandelt dieses Kollagen komplett ohne jegliche Übergangszone, sprich ohne Narben, in körpereigenes Gewebe um.

Am Penis entstehen keine von außen sichtbaren Narben. Bei beschnittenen Männern befindet sich die Narbe in gleicher Position wie die Beschneidungsnarbe, fällt also nicht auf.

In manchen Fällen ist es notwendig, zusammen mit der Operation eine Beschneidung durchzuführen, und zwar dann, wenn die Vorhaut grenzwertig eng ist, so dass sie das Ergebnis beeinträchtigen könnte. Eine generelle Beschneidung halten wir nicht für sinnvoll. Bei erfahrener Durchführung resultiert durch den Erhalt der Vorhaut weder eine Infektion noch eine Paraphimose.

Gerne informieren wir Sie in einem ausführlichen, unverbindlichen Beratungsgespräch über die Möglichkeiten in Ihrem speziellen Fall.

2. Technik: Rafftechniken nach Nesbit oder Essed-Schröder; Kürzung der längeren Seite

Diese aus den 60ger Jahren des letzten Jahrhunderts stammende Technik erfreut sich aufgrund ihrer Einfachheit der Durchführung bei extrem geringem Kostenaufwand, aber gleichzeitig, zumindest in Deutschland, hervorragender Möglichkeit der Abrechnung, sehr großer Beliebtheit und stellt heute bedauerlicherweise die Standardtherapie dar, die von fast allen Operateuren angewandt wird.

Sie birgt erhebliche Nachteile und sollte unserer Meinung nach nicht mehr angewandt werden.

So banal und unverständlich es klingen mag, so traurig und real ist es: Zur Begradigung des Penis wird bei dieser Technik nicht etwa der kürzere Anteil verlängert, sondern der längere durch eine zusammen raffende Naht verkürzt. Beide Seiten werden also gleichmäßig kurz gemacht um so den Penis zu begradigen. Es wird also das Symptom Penisverkrümmung durch das Symptom Penisverkürzung ersetzt, mit der interessanten Vorstellung, dass diese Verkürzung dem Patienten mehr Freude machen würde als die Krümmung. Je nach Stärke der Ausgangskrümmung resultiert eine Penisverkürzung von bis zu 8 cm in Erektion.
Was insbesondere für manch jüngeren Patienten einer Katastrophe gleichkommt.

Zumeist muss der Patient im Anschluss an diese Operation 5 bis 7 Tage im Krankenhaus verbleiben, damit die behandelnden Ärzte mit Medikamenten so weit wie möglich sicherstellen können, dass die Nähte während dieser ersten Heilungsphase nicht bei ersten starken Erektionen reißen.

Es können auch, in der Literatur sind bis zu 48% beschrieben, Schmerzen an der Raffnaht bei Erektion auftreten. Bei uns werden Patienten vorstellig, die bis zu vier Mal Nesbit voroperiert wurden. Bei diesen Patienten ist etwas, das man Penis bezeichnen könnte, nicht mehr vorhanden.

Warum eine so nachteilige Technik so flächendeckend angeboten wird ?

Penisverkrümmungs – Patienten müssen sich bitte bewusst machen, dass sie eine seltene Patientengruppe darstellen, an deren Behandlung ein Krankenhaus, selbst eine große Uniklinik, kein (betriebswirtschaftliches) Interesse hat. Eine durchschnittliche Universitätsklinik behandelt nur ca. 10 Penisverkrümmungen pro Jahr. Dafür extra einen Spezialisten auszubilden oder auch nur weiterzubilden lohnt finanziell überhaupt nicht.

Während eine Prostataoperation, also einer der Haupteingriffe einer urologischen Abteilung, einem normalen Krankenhaus ca. 5.000,- bis 15.000,- Euro einbringt, zahlen die Krankenkassen (auch die Privaten) für eine Penisverkrümmungs – Behandlung, auch bei schweren Fällen, lediglich ca. EUR 2.500,-.

Das Ärgerliche: verlieren möchten die Krankenhäuser den Patienten (das Geld) aber auch nicht, weswegen dann meist ein Assistent (oder beim Privatpatient der Oberarzt), nach Nesbit-Rafftechnik operiert.

Prof. Dr. med. Böhm von der Vivantes Klinik Berlin hat zu diesem Thema in der Ärzte-Fachzeitschrift „Chirurgische Allgemeine“ in der Ausgabe 4/2009 (an die ärztlichen Kollegen gerichtet) geschrieben:

„Wie häufig kommt es vor, dass wir einen Patienten woanders hin schicken, weil es ein Kollege besser kann. Sicherlich selten. Warum? Weil wir das andere Verfahren dann doch lieber selbst anbieten, um den Kunden zu behalten – auch wenn wir es nicht so gut können.“

Kosten & Kostenerstattung der angeborenen Penisverkrümmung

Bitte lesen Sie diesen Abschnitt KOMPLETT UND AUFMERKSAM durch. Dies dient IHREM Interesse. 

Unsere Spezialisten sind europäische Superspezialisten, die besonders einzigartige, hochwertige und erfolgsversprechende Eingriffe durchführen. Dies mit einer exorbitanten Erfahrung. Weder die Art der Superspezialisierung noch die Art der Eingriffe (zudem mit besonders hochwertigem Material, herausragendem Hygienestandard und Personalschlüssel) sind bislang Bestandteil der deutschen Gesundheitssysteme. 

Unsere Leistungen MÜSSEN deshalb als Selbstzahlerleistungen (also als Kostenerstattungssystem) abgerechnet werden, es gibt keine andere rechtliche Möglichkeit. 

„Selbstzahlerleistung“ heißt übrigens nicht, dass etwas teurer ist, sondern es heißt nur, dass die Abrechnung aufgrund gesetzlicher Vorschriften anderen Formalien folgen muss. Vereinfacht: wenn zum Beispiel Ärzte zur Durchführung einer Operation ein hochwertigeres Material verwenden und auf bestimmte Hygienevorschriften bestehen, welche so im Fallpauschalenkatalog für diese Erkrankung nicht definiert sind, fällt diese Operation automatisch formal aus dem Katalog und muss als Selbstzahlerleistung (man könnte auch sagen „individuelle Leistung“) formal abgerechnet werden. Dies bedeutet automatisch, dass der Patient – im Gegensatz zur aus Ziffern und Buchstaben bestehenden Fallpauschale – den Komplettpreis einer Behandlung mitgeteilt bekommt. Auch der Privatpatient, der sonst lediglich einen Bruchteil seiner Rechnung sieht, nämlich nur die Chefarzt Rechnung. Und selbst diese ist ja gar nicht die vollständige Bezahlung des Chefarztes, sondern nur eine zusätzliche Abrechnung, die er zusätzlich zu seinem normalen Chefarztgehalt abrechnen darf. Bei einer Selbstzahlerleistung werden die wahren Kosten einer Behandlung für Patienten erstmals sichtbar. Das bedeutet wie gesagt nicht, dass sie teurer sind. Das bedeutet lediglich, dass der Patient erstmalig sieht – auch der Privatpatient -, warum ein westliches Gesundheitssystem teuer ist. Die Kosten einer operativen Behandlung im Selbstzahlermodus ergeben sich zum allergrößten Teil aus der Sicherheit und der dem Patienten zur Verfügung gestellten Qualität, in allen zu berücksichtigenden Facetten. Der „Nachteil“ einer Selbstzahlerleistung ist, dass aus den oben genannten formalen Gründen auch die Kostenerstattung anderen Formalien folgen muss. Konkret: Der Patient (egal ob gesetzlich oder privat) muss den Betrag zunächst vollständig bezahlen, bevor er bei seiner Krankenversicherung einen Antrag auf Kostenerstattung stellen kann. Andersherum geht es leider nicht, denn das Wort „Erstattung“ definiert die dahinter stehende Formalie schon vom Wortsinn her: es kann erst dann Etwas erstattet werden wenn Etwas angefallen ist. Warum diese Vorabzahlung ?

Das hat folgende Gründe:

  1. Wir sind ein privates Centrum, sprich: der deutsche Staat springt NICHT als Bürge ein, wenn ein Patient seine Rechnung nicht zahlen kann oder seine Krankenkasse finanzielle Probleme hat (und erst Monate später zahlt).
  2. An privaten medizinischen Leistungen möchte der deutsche Staat hin und wieder mitverdienen und verlangt 19% Mehrwertsteuer. Und zwar sofort und völlig unabhängig davon, ob ein Patient schon bezahlt hat oder nicht. Wir können nun nicht 19% unserer Einnahmen permanent vorfinanzieren um sie direkt an den Staat abzuführen. So viel Geld haben wir nicht.
  3. Seit vielen Jahrzehnten ist die Vorauszahlung die übliche Zahlungsweise in vollprivaten medizinischen Centren. Eben aus Grund 1 und 2. Wir machen also nichts Spezielles, sondern halten uns an die Regeln. Da es in Deutschland so gut wie keine vollprivate operative Medizin gibt, sondern nur „Privatabteilungen“ (die aber zu gesetzlichen Krankenhäusern gehören), ist diese Vorauszahlung für Sie als Patient sicher etwas Ungewöhnliches. Aber sie ist dennoch üblich und folgt den gesetzlichen Regelungen.
  4. Und zum Schluss mal ehrlich: würde Ihnen der Mercedes-Händler am Ort eine neue S-Klasse ausliefern ohne von Ihnen einen Cent vorab erhalten zu haben ?! Eben ! Ärzte sind auch nur Menschen und leben nicht von Luft und Liebe. Wir brauchen, wie alle anderen auch, Geld um uns Essen und Kleidung zu kaufen.

Wir sind allerdings fest der Meinung, dass es für unsere Patienten von viel größerer Bedeutung ist, dass ihr Penis hochwertig und mit größtmöglicher Sicherheit operiert wird, als denn den einschränkenden Fallpauschalen-Katalog-Formalien zu folgen.

Wenn Sie die Kosten nicht tragen können, gibt es die Möglichkeit der Finanzierung (siehe unten) 

Wir lassen Sie bei der Kostenerstattung natürlich nicht alleine! Wir wollen Ihnen nicht nur die optimale Therapie ihrer Erkrankung bieten, sondern auch dafür sorgen, dass Sie sich diese Behandlung auch leisten können. Sowohl die gesetzlichen als auch die privaten (!) Kassen sind mit der Abwicklung derart hochqualitativer Behandlungen ungeübt. Es macht deshalb wenig Sinn, wenn Sie sich vorab bei ihrer Kasse erkundigen (ausser Privatpatienten, aber NUR mit einem speziellen Formular, welches Sie bei uns bekommen). Ihre Kasse/Versicherung wird Ihnen sagen, dass Sie sich nicht von europäischen Spezialisten behandeln lassen dürfen. Das ist natürlich Unsinn.

Beispiele von gewonnenen Gerichtprozessen: 

Az: 20 U 183/16 gegen die AXA Versicherung 
Die AXA Versicherung verweigerte einem Patienten die Kostenerstattung ! Und weil die Argumente der Krankenkasse sehr glaubhaft und wie durch Gesetz festgelegt klangen, glaubte der Patient – wie leider viele Patienten – der Krankenversicherung und bezahlte den Eingriff aus eigener Tasche. Wir halfen ihm mit unserer umfangreichen Sachkompetenz bei der Durchsetzung, schon aus eigenem Interesse, denn schliesslich lag der Fehler angeblich „natürlich“ voll bei uns. Herausgekommen ist – selbstverständlich – eine vollständige Kostenerstattung nebst Erstattung der Anwalt- und Gerichtskosten, zu die das Oberlandesgericht Köln die AXA Versicherung mit Urteil verdonnert hat. 

Az: 4334 O 72/16 gegen die Signal Iduna 
Die Signal Iduna behauptete dreist, unser griechischer Chefarzt der Urologie hätte keine Erlaubnis als Arzt zu arbeiten und der Patient dürfte sich deshalb nicht behandeln lassen. Diese Behauptung war natürlich gelogen und die Signal Iduna wurde in einem gerichtlichen Eilverfahren verurteilt. Wenn sie diese Behauptung nochmal aufstellt, droht ein Ordnungsgeld bis zu EUR 250.000,- oder sogar Gefängnis bis zu 6 Monaten. 

Az: 23 O 383/15 gegen die AXA Versicherung 
Ein Privatpatient mit eingeschränktem Vertrag, der bei Behandlung in Deutschland fast Nichts erstattet bekommen hätte, lies sich von uns in Spanien operieren, um die Versicherung mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Die AXA Versicherung weigerte sich dann, ihm die Kosten in Spanien zu erstatten, er hätte sich dort angeblich nicht behandeln lassen dürfen. Das Gericht belehrte sie im Rahmen dieses Zivilverfahrens eines Besseren und die AXA musste dem Patienten die Operation erstatten. 

Az: 5 O 578/17 gegen die DEBEKA Versicherung 
Die DEBEKA Versicherung behauptete – das ist der übliche Versuch der Krankenkassen (siehe Urteil gegen die Signal Iduna oben) – ebenfalls dreist, unser Chefarzt der Urologie hätte keine Zulassung um in Deutschland zu arbeiten und der Patient dürfe sich deshalb nicht behandeln lassen. Die Formulierung dieser Behauptung gegenüber dem Patient war besonders dreist, da die Debeka es so aussehen ließ, als sei dies eine – quasi behördlich festgestellte – Tatsache. Diese Behauptung war natürlich gelogen und die DEBEKA wurde in einem gerichtlichen Eilverfahren verurteilt. Wenn sie diese Behauptung nochmal aufstellt, droht ein Ordnungsgeld bis zu EUR 250.000,- oder sogar Gefängnis bis zu 6 Monaten.

Gesamtkosten in unserem Zentrum in Deutschland

Im Preis inbegriffen sind (es kommen KEINE weiteren Kostenpunkte mehr hinzu!):

Operatives Team

  • 100% Chefarztbehandlung
  • Ärztliche Chef-Assistenten
  • hochspezialisiertes Personal
  • spezialgereinigter Operationssaal
  • Material + Medikamente
  • Klinikleistungen

Anästhesie-Team

  • Leitender Anaesthesist
  • schonende ITN
  • Anaesthesiepfleger
  • Material + Medikamente
  • Klinikleistungen

Krankenpflege

  • Pflegepersonal in 2 Stufen
  • doppelte Personal-Besetzung
  • UGRS Spezial-Personal
  • Klinikleistungen

Sonstiges & Service

  • Material + Medikamente für die Anschlussbehandlung
  • Patientenschulung Nachsorge
  • sonst. Serviceleistungen

Gesamtkosten ca.: EUR 13.400,- bis ca. EUR 22.500,-; je nach Schwere des Falls (Bar-Zahlung weiterhin möglich)

Gesamtkosten in unserem Zentrum in Palma de Mallorca, Spanien (deutschsprachig)

Im Preis inbegriffen sind (es kommen KEINE weiteren Kostenpunkte mehr hinzu!):

Operatives Team

  • 100% Chefarztbehandlung
  • Ärztliche Chef-Assistenten
  • hochspezialisiertes Personal
  • spezialgereinigter Operationssaal
  • Material + Medikamente
  • Klinikleistungen

Anästhesie-Team

  • Leitender Anaesthesist
  • schonende ITN
  • Anaesthesiepfleger
  • Material + Medikamente
  • Klinikleistungen

Krankenpflege

  • Pflegepersonal in 2 Stufen
  • doppelte Personal-Besetzung
  • UGRS Spezial-Personal
  • Klinikleistungen

Sonstiges & Service

  • Material + Medikamente für die Anschlussbehandlung
  • Patientenschulung Nachsorge
  • sonst. Serviceleistungen

Gesamtkosten ca.: EUR 13.000,- bis ca. EUR 18.500,-; je nach Schwere des Falls.

Die Preisdifferenz im oberen Bereich kommt durch besondere System- und Kostenstrukturen in Spanien zustande. Die Qualität der medizinischen Leistung ist identisch. Unsere Sekretariatsmitarbeiter sind Ihnen gerne bei der Planung Ihrer Reise und Ihres Aufenthaltes kostenfrei behilflich. 

Besonders für Privatpatienten ist eine Behandlung in unserem Zentrum in Spanien interessant, denn hier wird – es MUSS sogar aufgrund der europäischen Rechtslage – rund 90% der Kosten von der Krankenversicherung erstattet, AUCH DANN wenn diese bei Behandlung in Deutschland fast Nichts erstattet hätte! Unser Sekretariat informiert Sie gerne.

Finanzierung

Natürlich können Sie diese Kosten auch finanzieren und selbstverständlich akzeptieren wir Barzahlung, denn diese ist ja Voraussetzung für die Wahrung vollständiger Anonymität.